Nun ist es schon wieder passiert, ein Autofahrer hatte einen schweren Unfall an der Wahnbachtalstraße. Ob ein schockierender Warnhinweis Ihn hätte retten können ist ungewiss, aber solange man dies nicht probiert wird man nie eine Antwort auf diese Frage erhalten. Der Warnhinweis sollte am besten vor der A3 Unterführung Richtung Kaldauen und ein weiterer an der Kreuzung Wahnbachtalstraße/Hauptstraße Richtung Siegburg aufgestellt werden.
So ein Spruch wie "Handy weg vom Steuer" oder "Runter vom Gas" wäre ein Anfang aber um den Autofahrern bewusst zu machen wie viele Unfälle es dort schon wegen Geschwindigkeitsüberschreitung gab, reicht dies nicht aus.
Wenn das alles nicht helfen sollte, kann man schließlich immer noch Blitzer installieren.
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Kommentare (4)
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Die Sache mit dem Blitzer erscheint mir hier als wirksamer Weg. Da es auch immer die gleichen Stellen sind an denen es zu lebensgefährlichen Unfällen kommt, da müsste der Aufstellort einfach zu finden sein.
Die Fahrphysik gilt halt für alle. Und vor Bäumen sollte man Respekt haben. Mit den ausgewisenenen Tempolimits von 70 bzw 50 km/h kann man die Wahnbachtalstraße sicher befahren. Alles Andere ist Sache der Verkehrserziehung in den Fahrschulen, in Fahrsicherheitstrainings und durch Werbekampagnen des Bundesverkehsministeriums. Und bitte NICHT wie oft in den 60/70ern die schöne Allee abholzen, danke!
Ob eine Statistik mit Kreuzen am Anfang der Strecke (nach Kaldauen ist gefährlicher als andersherum???) DAS Klientel beeindrucken würde? Ich fürchte nicht.
Ich wage es auch zu bezweifeln