Inhalt
Kommentare
Autor
Die Woldorfer Str. wird - insbesondere morgens - von Schüler*innen der Gesamt- und Realschule als Schulweg genutzt. Der gestrichelte Radweg führt nicht dazu, dass Autofahrer*innen den erforderlichen Abstand von 1,50m von den Radfahrer*innen halten. Hier sollte deshalb die Markierung geändert werden (viel breiter abtrennen), damit Autofahrer*innen nicht suggiertert wird, dass man an den Radfahrer*innen vorbeifahren könnte - was gar nicht geht, wenn der vorgeschriebene Abstand von 1,50m zwischen Auto und Fahrrad eingehalten werden würde.
Kommentare (2)
Um fortzufahren, müssen Sie sich anmelden oder registrieren.
Da man als Pkwfahrer sein Auto NICHT auf einem Radangebotsstreifen abstellen darf ohne eine Knolle zu riskieren, es aber wohl auch im Sinne der Antragssteller nicht sinnvoll ist den Verkehr (Buslinien!) zum Erliegen zu bringen, weil der Gegenverkehr keinen Platz mehr hat, lege ich sogar umgekehrt eher Wert darauf, dass diese Radangebotsstreifen nur dort eingezeichnet werden, wo für Pkw, Busse, Lkw mindestens 250 cm je Fahrtrichtung übrig bleiben. (2)
(2) und damit zweifel ich an, dass der Radangebotsstreifen überhaupt so weit Richtung Kreisverkehr geführt werden könnte.
Als Radler auf der Frankfurter habe ich heute erst einmal angehalten, damit ein Bus nicht noch mehr Verspätung einfuhr, nur weil dank Gegenverkehr nicht genug Abstand zum Überholen blieb. Diesen Aspekt vergessen einige Radler oft - und wenn sie dank Engstelle warten müssten, wird eingefahren, auch wenn der Lenker fast den Aussenspiegel trifft?