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Beitrag von Klaus Braukmann

 
Dieser Investitionsvorschlag wurde für die Abstimmungsphase ausgewählt.

Preisliche Einschätzung der Verwaltung

10.000 Euro

Preisliche Einschätzung des Nutzers

7000 - 10000 € Euro

Umsetzung

Klaus Braukmann unterstützt bei der Durchführung

Fundamente bauen, mit Anpacken beim Bauen, Betreuung der Sitzgelegenheiten während der Nutzung
Der Stadtteil Deichhaus zeichnet sich durch ein multikulturelles Miteinander aus. Die Hans Alfred Keller – Schule liegt im Herzen des Stadtteils und verfügt über ein großes und naturnahes Schulgelände, welches offen zugänglich ist für alle Bürger und Bürgerinnen, Große wie Kleine. An späten Nachmittagen und am Wochenende ist der Schulhof ein zentraler Ort des sozialen Miteinanders, ein Ort der Begegnung von Alt und Jung. In den Abendstunden nutzen ebenso die Jugendlichen des Stadtteils den Schulhof, um sich miteinander zu treffen.
Durch unterschiedliche Bedürfnisse, mangelnde Kenntnis voneinander sowie wenige Berührungspunkte kommt es mitunter zu Interessenskonflikten der unterschiedlichen Personengruppen. Mit unserem Projekt möchten wir einen Ort der Vielfalt und des Austausches schaffen, das generationenübergreifende gegenseitige Verständnis füreinander stärken und die Menschen des Stadtteils zusammenbringen.
Auf dem Gelände fehlt es dafür an Sitzmöglichkeiten, die zum Niederlassen, zum gemeinsamen Essen oder zu Gesprächsrunden einladen. Auch für die "Streitschlichter" der Schule fehlt es an Sitzgelegenheiten draußen.  Häufig werden Treppenstufen, andere Schulecken oder das Baumstamm - Mikado zum Sitzen genutzt. Aufgrunddessen würden wir gerne fest verankerte Sitzmöglichkeiten mit integrierten Tischen auf dem Schulgelände anbringen.
Die Bürgergemeinschaft Deichhaus will zusammen mit einer zu gründenden Projekt - AG der Schule, in der alle Personengruppen, die den Platz nutzen wollen, vertreten sind, den Ort der Vielfalt gemeinsam mit der Verwaltung planen und gestalten. Die Bedürfnisse aller sollten bedacht werden, damit dort jeder seinen Platz hat und sich willkommen fühlt. In einer gemeinsamen Aktion sollen die Sitzmöglichkeiten schließlich aufgebaut werden. Die Verantwortung für den achtsamen Umgang mit diesem Ort liegt dann ebenso in der Hand aller beteiligten Akteure. Die AG und die Bürgergemeinschaft  werden sich nach der Fertigstellung regelmäßig treffen, um sich auszutauschen und um gemeinsame Aktionen auf dem Gelände zu planen, damit die Menschen und Generationen des Stadtteils nachhaltig zusammenbebracht werden. (er)leben#deichhaus#einplatzfüralle

Kommentare (1)

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