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Best bewerteter Investitionsvorschlag
Preisliche Einschätzung der Verwaltung 1.000 Euro
Preisliche Einschätzung des Nutzers
mindestens 750 Euro, siehe Dokument EuroUmsetzung
HS unterstützt bei der DurchführungBruchsteinmauer anlegen, Pflanzen
Wiederherstellung der Mauer Hubertusstrasse 31 und Bepflanzung der Fläche
Zwischen dem Grundstück Hubertusstr. 31 und der Strasse liegt ein Hanggrundstück im städtischen Eigentum. Vor langer Zeit muss Abbruchmaterial und Wolsdorfer Brocken zur Befestigung des Hanges verwendet worden sein und die Erbauer des Hauses 31 könnten evtl. lange Jahre den Cotoneaster gepflegt und das Grundstück frei von sonstigem Bewuchs gehalten haben. Seitdem die Nachfolger die Thujahecke gefällt und ersetzt haben kommt Licht an den Boden und im letzten Sommer eskalierte Schöllkraut und Disteln und verengte spätestens ab August die Fahrbahn. Nachdem die Stadt sehr, sehr spät die mittlerweile verholzten, umgefallenen Pflanzenreste entfernte bietet sich das den beigefügten Unterlagen zu entnehmende Bild.
Sehr schön ist zu erkennen, dass das mit den Jahren abgerutschte Erdreich an den Randsteinen dem Bewuchs für diese direkt an der Verkehrsfläche gelegene Stelle zu viel Material bietet und nach Wiederherstellung und evtl. Aufstockung der Mauer auch dort zum hinterfüllen dienen könnte.
Auf unserem nahegelegenen Grundstück entdeckte ich jüngst einen kleinen Molch und die demnächst zu sanierende Riembergstrassenmauer beherbergt etliche Zauneidechsen, die zumindest für die Bauzeit für neue Lebensräume dankbar sein könnten. Sandbienen nisten auch in den Gärten und wahrscheinlich im Hang der Wolsberge, allein dafür sollte also offenes Gelände mit Lücken angeboten werden.
Damit die Stadt weiterhin nur selten dieses Beet stutzen und pflegen muss sollte die Randbepflanzung durch niedrig bleibende Pflanzen ersetzt werden.
Sollten finanzielle Mittel übrig bleiben oder auch bei entsprechender Absprache als langfristiges Projekt könnte am rechten Rand hin zum Eingang des Hauses 31 ein Kräuterbeet (essbare Stadt) oberhalb einer Mauer etabliert werden. Oregano, Zitronenmelisse und verschiedene Minzsorten wären kostenlos verfügbar und oberhalb einer Mauer gäbe es wohl weniger Hundekotgefahr.
Zwischen dem Grundstück Hubertusstr. 31 und der Strasse liegt ein Hanggrundstück im städtischen Eigentum. Vor langer Zeit muss Abbruchmaterial und Wolsdorfer Brocken zur Befestigung des Hanges verwendet worden sein und die Erbauer des Hauses 31 könnten evtl. lange Jahre den Cotoneaster gepflegt und das Grundstück frei von sonstigem Bewuchs gehalten haben. Seitdem die Nachfolger die Thujahecke gefällt und ersetzt haben kommt Licht an den Boden und im letzten Sommer eskalierte Schöllkraut und Disteln und verengte spätestens ab August die Fahrbahn. Nachdem die Stadt sehr, sehr spät die mittlerweile verholzten, umgefallenen Pflanzenreste entfernte bietet sich das den beigefügten Unterlagen zu entnehmende Bild.
Sehr schön ist zu erkennen, dass das mit den Jahren abgerutschte Erdreich an den Randsteinen dem Bewuchs für diese direkt an der Verkehrsfläche gelegene Stelle zu viel Material bietet und nach Wiederherstellung und evtl. Aufstockung der Mauer auch dort zum hinterfüllen dienen könnte.
Auf unserem nahegelegenen Grundstück entdeckte ich jüngst einen kleinen Molch und die demnächst zu sanierende Riembergstrassenmauer beherbergt etliche Zauneidechsen, die zumindest für die Bauzeit für neue Lebensräume dankbar sein könnten. Sandbienen nisten auch in den Gärten und wahrscheinlich im Hang der Wolsberge, allein dafür sollte also offenes Gelände mit Lücken angeboten werden.
Damit die Stadt weiterhin nur selten dieses Beet stutzen und pflegen muss sollte die Randbepflanzung durch niedrig bleibende Pflanzen ersetzt werden.
Sollten finanzielle Mittel übrig bleiben oder auch bei entsprechender Absprache als langfristiges Projekt könnte am rechten Rand hin zum Eingang des Hauses 31 ein Kräuterbeet (essbare Stadt) oberhalb einer Mauer etabliert werden. Oregano, Zitronenmelisse und verschiedene Minzsorten wären kostenlos verfügbar und oberhalb einer Mauer gäbe es wohl weniger Hundekotgefahr.
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