Beitrag von Sandra H

Preisliche Einschätzung der Verwaltung

10.000 Euro
Die Kosten für den Investitionsvorschlag belaufen sich auf etwa 3.000€ für das Aufstellen der Bank, 1.000€ für das Aufstellen von Mülleimer und Hundekotbeutel, 3.000€ für das Pflastern einer 30m² großen Fläche und 3.000€ für die einwöchentliche Reinigung über einen Zeitraum von 3 Jahren.

Preisliche Einschätzung des Nutzers

10 Euro

Umsetzung

Soll von Stadtverwaltung umgesetzt werden

Hintergrund: Die Errichtung einer Parkbank auf einer bisher ungenutzten Fläche am Waldrand. Seit diesem Jahr ist hier sogar ein absolutes Halteverbot. Ein Projekt, das nicht nur die lokale Gemeinschaft bereichert, sondern auch positive Auswirkungen auf die Umwelt und das allgemeine Wohlbefinden der Bürger hat. Die Bank wird an einem Ort platziert, der oft von Naturfreunden, Spaziergängern und Fahrradfahrern besucht wird und somit eine wertvolle Ergänzung für die Umgebung darstellt.

Projektziele:

1. Förderung der Gemeinschaft: Die Parkbank schafft einen Treffpunkt für Menschen aus der Nachbarschaft, fördert den sozialen Austausch und stärkt das Gemeinschaftsgefühl.

2. Naturnähe und Erholung: Die Bank kann für eine Pause genutzt werden. Insbesondere für ältere Spaziergänger eine schöne Idee. Auch für Radfahrer bietet sich die Gelegenheit, hier eine kurze Pause einzulegen.

3. Förderung der körperlichen Gesundheit: Die Parkbank ermutigt zu Spaziergängen und Outdoor-Aktivitäten, indem sie eine Anlaufstelle für kurze Pausen bietet und somit die körperliche Gesundheit fördert.

4. Umweltschutz und Bewusstsein: Durch die Schaffung eines öffentlichen Raums am Waldrand wird auch das Bewusstsein für den Umweltschutz. Das Projekt betont die Wichtigkeit von Grünflächen und Naturerlebnissen in städtischen Gebieten, was dazu beiträgt, das Bewusstsein für den Umweltschutz zu schärfen und den ökologischen Wert von öffentlichen Grünflächen zu verdeutlichen.

Die Errichtung einer Parkbank am Waldrand ist somit nicht nur ein einfaches Bauvorhaben, sondern ein Projekt, das das soziale, wirtschaftliche und ökologische Gefüge der Gemeinschaft stärkt und einen nachhaltigen Beitrag zur Lebensqualität ihrer Bewohner leistet.

Die Pflege kann durch die Nachbarschaft übernommen werden. Ein Mülleimer sowie Kotbeutel dürfen jedoch nicht fehlen.