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Beitrag von Mobilität_Admin

 
Ich nutze als Pendler seit 2014 die Bahn bzw. den ÖPNV für meine Wege zur Arbeit. Das ist meist stressfreier, günstiger und immer besser für die Umwelt. Leider nicht immer schneller. (Kleinere) Einkäufe, Arztbesuche und ähnliches erledige ich vorzugsweise zu Fuß. Das schont den Geldbeutel, die Umwelt und ist gesund. Trotzdem besitze ich ein Auto. Mit dem Auto bin ich flexibel und oft ist es alternativlos. Wie z. B. bei Fahrten in den ländlichen Raum. Und ich gebe auch zu, dass ich gerne mit dem Auto fahre. Nun zu meinem eigentlichen Anliegen: Ich besitze einen Bewohnerparkaus und weiß, dass die Stadt Siegburg keinen (wohnungsnahen) Parkplatz garantieren - oder neuen Bürger*innen einen Ausweis verweigern kann. Obwohl es nicht erlaubt ist, stelle ich jedoch fest, dass viele Anwohner*innen respektive Eigentümer*innen trotz Stellplatz auf dem Grundstück einen Bewohnerparkausweis besitzen. Ich frage mich, ob so ein Vergehen auffallen kann oder es in irgendeiner Form kontrolliert wird. Vielleicht würde es auch helfen die jährliche Gebühr auf 100 bis 200 Euro zu erhöhen. Ich würde das für angemessen und sinnvoll halten. Vorausgesetzt das Geld kommt der Optimierung des ÖPNV zugute
 

Kommentare (1)

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