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Hilfreich für wäre eine geänderte Verkehrsführung für den Individualverkehr. Wenn man alle (ja alle, ich bin nicht durchgeknallt) Straßen - außer Sackgassen - zu Einbahnstraßen machen würde. Dazu definiert man um den Michelsberg zwei Straßen als Lebensader, die den Verkehr großflächig lenken. Diese zwei gegenläufig befahrenen Lebensadern sind mit den bestehenden kleinen Nebenstraßen verbunden, die abwechselnd nach Innen bzw. nach Außen den Verkehr lenken. So kann jedes Haus angefahren werden. Welche Straßen das sein werden, muss man sehen. Die Luisenstraße wäre gut möglich, wenn man die Steinbahn als Gegenbahn nehmen würde. Vielleicht wird es auch kein kompletter Kreislauf, sondern immer nur Abschnitte. Möglich wäre es. Anbei eine grafische Darstellung:
Vorteile wären eine Verteilung der Verkehrsströme auf das Stadtgebiet, weniger Unfälle und weniger Staus, mehr Lebensqualität.
Radikale Lösung zwei aus den Niederlanden: Nur noch Schrittgeschwindigkeit und konsequent rechts vor links, Fußgänger haben Vorfahrt und Autofahrer sind gehalten, jedes Kind, jedes Fahrrad etc. passieren zu lassen. Die Straßen gehören den Menschen. Kinder dürfen spielen. Ein Konzept der Zukunft aus der Vergangenheit - vor mir liegt ein Bild von 1900 der Luisenstraße - schön wars.
Hop-On-Busse - Man kennt sie aus San Fransisco. Langsam fahrende Bahnen/Busse mit der Möglichkeit ein - und auszusteigen, ohne dass sie anhalten. Ausnahme ist die Mitnahme beeinträchtigter Personen. Man kann auch kurze Stopps einlegen.
Mehr Grün (Bäume und Büsche) in den Straßen, um die Temperatur in der Innenstadt zu senken. Dazu muss die Geschwindigkeit runter, denn die Sicht wird eingeschränkt. Begrünte Haltestellen. Belohnung für jeden ausloben, der freiwillig seinen Führerschein abgibt. Auch ohne Tempo 30 oder weniger, schon jetzt mehr Blitzer aufstellen. Jeden Tag heizen Renngemeinschaften durch die Luisenstraße - auch im ersten Bereich bis zur Augustastraße) oder Wilhelmstraße.
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