Die Verwaltung hat ein sehr gutes Konzept entwickelt. Dieses Konzept trägt u.a. auch der Tatsache Rechnung, dass im Lupenraum D die Hauptstraße um einiges schmaler ist, als in den anderen Abschnitten. Durch die Planung von Zonen mit uneingeschränktem Halteverbot in dem Lupenraum D kann in die Straße "Im alten Garten" ohne Risiko und Beeinträchtigung ein- und ausgefahren werden.Ebenso wird es künftig der Müllabfahr und auch ggf. der Feuerwehr und anderen Rettungsdiensten ermöglicht die Straße "Im alten Garten" ohne Behinderungen und Verzögerungen zu erreichen.
Neben der Behinderung durch parkende Autos auf der nordöstlichen Seite der Hauptstraße werden ausfahrende PKW aus der Straße "Im alten Garten" aber derzeit auch durch parkende PKW vor der podologischen Praxis behindert, dies insbesondere dann, wenn die PKW in Richtung Seligenthal abbiegen wollen. Teilweise parken diese Autos sogar auf dem Bürgersteig. In dem veröffentlichten Plan sind an dieser Stelle auch keine Parkplätze dargestellt.
Bei der Beschilderung in der Zone 30 sollten analog zur Gestaltung im Stadtteil Stallberg vor dem Einkaufszentrum, der Eisdiele und der Siegtal Apotheke die Zahl 30 und das Fußgänger-verkehrszeichen auf dem Straßenbelag aufgebracht werden.
Da die Hauptstraße für die Anwohner der umliegenden Ortschaften (Heisterschoss, Happerschoss, Ruppichteroth usw.) als Durchgangsstraße benutzt wird, weil an der Auf- und Abfahrt Hennef-Ost der A560 meistens Stau ist, wäre es sinnvoll, wenn die Hauptstraße vom Anfang Wahnbachtalstr. bis zur Tankstelle als 30-er Zone rund um die Uhr und an allen Tagen ausgewiesen würde. Dies ist auch deshalb erforderlich, da nach Umsetzung des neuen Verkehrskonzepts weniger Autos auf der Hauptstraße parken und dadurch deren Bremswirkung wegfällt. Der Rennbahneffekt würde erhöht. Diese Maßnahme würde sich m.E. sogar positiv auf die Geschäfte auswirken, insbesondere auf die direkt an der Hauptstraße gelegenen Bewirtungsbetriebe. Da die Bebauung an der Hauptstraße sehr dicht an diese heranreicht, würde auch die Wohnqualität für die Anwohner wesentlich verbessert und die gesamte Lage attraktiver. Durch die Erweitung der 30-er Zone am Anfang und am Ende würde sich die Fahrtzeit für einen PKW lediglich um ca. 1 Minute verlängern. Dadurch wäre der Verkehrsfluss in keinster Weise beeinträchtigt. Positiv würde sich dies aber auf die Umwelt und die Gesundheit der Anwohner auswirken.
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Kommentare (6)
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Es liegt im Wesen einer Pogologischen Praxis, dass die Kundschaft meistens schlecht zu Fus ist.
Das heißt, dass ein Parkplatz benötigt wird, der nicht weit entfernt ist.
Der breite Bürgersteig vor dem Haus ist dafür geeignet.
Wenn man sich an bestehende Geschwindigkeitsbegrenzungen hält, ist auch die Ein- und Ausfahrt zum Alten Garten problemlos möglich.
Zumal genau vor der Praxis die Fläche noch Privatbesitz von dem Vermieter ist, deswegen darf dort auch geparkt werden, selbst das Ordnungsamt, was mehrfach gerufen wurde, fand keinen Grund, einzuschreiten.
Das Parken vor der Pogologischen Praxis, wird auch durch eine Geschwindigkeitsbegrenzung für die Aus/Einfahrt in die Straße Im Alten Garten nicht "problemlos"! Bei der Ausfahrt hat man bedingt, durch die Hauswand und den parkenden Autos keinerlei Sicht auf den Gehweg und somit auch nicht auf Kinder und Fußgänger ( Bilder zur Situation liegen dem Ordnungsamt vor). Des weiteren parken die Autos häufig mit dem Auto bis in die Einfahrt Im Alten Garten, sodass die sicherer Ein/Ausfahrt stark eingeschränkt wird. Ebenso wird dadurch der Rettungsweg für Feuerwehr und Krankenwagen im Notfall blockiert. Auch wenn es sich für max. ein parkendes Auto auf Privatgrundstück handelt, was vor der Erschließung der Straße Im Alten Garten wohl auch kein Problem darstellte, sollte jetzt aber hierzu dringend eine Lösung gefunden werden !
Das parken vor meiner Podologischen Praxis ist NICHT das Thema der Bürgerbefragung.
Um es noch einmal mal zu erklären, bei der Befragung geht es um das Parken auf der Hauptstraße.
Thema schon wieder verfehlt!
Das Ausfahren aus der kleinen Seitenstraße „ Im alten Garten „ soll ein Problem durch ein parkendes Auto vor der Praxis Pieperiet darstellen? Ernsthaft??
Verstehen Sie das Thema nicht, um was es hier geht?
Ganz ehrlich, weiß ich nicht, wie einige Bewohner der Straße im alten Garten sich erlauben, öffentlich gegen ein Unternehmen vorzugehen!
Wie hier schon öfter angemerkt wurde, geht das am eigentlichen Thema vorbei.
Für mich liest es sich, als handelte es sich um eine private Auseinandersetzung, die hier absolut Fehl am Platz ist! Aber absolut!
Aber werden wir/ich mal persönlicher:
Ich habe noch nie gesehen, dass Fahrzeuge so vor dem Unternehmen/Praxis Hauptstraße 82 geparkt haben, dass kein Auto aus dem alten Garten raus fahren konnte.
Weder ist die Zufahrt für einen RTW noch sonstige Fahrzeuge unzugänglich.
Auch weiß ich aus persönlicher Erfahrung, dass man von Seiten der Praxis drauf achtet, dass die Fahrzeuge nichts „ blockieren“
Das Fahrzeuge schon mal auf dem Bürgersteig parken um sich schnell zum Beispiel ein Eis zu holen, wird in der privaten Auseinandersetzung auch der Praxis angekreidet.
Die Ausfahrt aus dem alten Garten, ist ja wirklich nicht sehr frequentiert und aus jeder Ausfahrt sollte man vorsichtig auf eine Hauptstraße fahren, lernt man schon in der Fahrschule.
Von einem parkenden Fahrzeug vor der Praxis bis zum Bürgersteig sind es bestimmt noch 1,50 Meter, also Platz und Sicht genug. An/um jedes parkende Fahrzeug sollte man vorsichtiger fahren um auf Menschen zu achten!!
Also lassen wir das persönliche und überlegen mal, wenn ein absolutes Halteverbot auf der Hauptstraße ausgesprochen wird, die Existenz von den Geschäften sehr gefährdet ist.
„Kaldauen der Ort zum durchfahren“