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Beitrag von Heinz Bolz

 
Die Verwaltung hat ein sehr gutes Konzept entwickelt. Dieses Konzept trägt u.a. auch der Tatsache Rechnung, dass im Lupenraum D die Hauptstraße um einiges schmaler ist, als in den anderen Abschnitten. Durch die Planung von Zonen mit uneingeschränktem Halteverbot in dem Lupenraum D kann in die Straße "Im alten Garten" ohne Risiko und Beeinträchtigung ein- und ausgefahren werden.Ebenso wird es künftig der Müllabfahr und auch ggf. der Feuerwehr und anderen Rettungsdiensten ermöglicht die Straße "Im alten Garten" ohne Behinderungen und Verzögerungen zu erreichen.
Neben der Behinderung durch parkende Autos auf der nordöstlichen Seite der Hauptstraße werden ausfahrende PKW aus der Straße "Im alten Garten" aber derzeit auch durch parkende PKW vor der podologischen Praxis behindert, dies insbesondere dann, wenn die PKW in Richtung Seligenthal abbiegen wollen. Teilweise parken diese Autos sogar auf dem Bürgersteig. In dem veröffentlichten Plan sind an dieser Stelle auch keine Parkplätze dargestellt.
Bei der Beschilderung in der Zone 30 sollten analog zur Gestaltung im Stadtteil Stallberg vor dem Einkaufszentrum, der Eisdiele und der Siegtal Apotheke die Zahl 30 und das Fußgänger-verkehrszeichen auf dem Straßenbelag aufgebracht werden.
Da die Hauptstraße für die Anwohner der umliegenden Ortschaften (Heisterschoss, Happerschoss, Ruppichteroth usw.) als Durchgangsstraße benutzt wird, weil an der Auf- und Abfahrt Hennef-Ost der A560 meistens Stau ist, wäre es sinnvoll, wenn die Hauptstraße vom Anfang Wahnbachtalstr. bis zur Tankstelle als 30-er Zone rund um die Uhr und an allen Tagen ausgewiesen würde. Dies ist auch deshalb erforderlich, da nach Umsetzung des neuen Verkehrskonzepts weniger Autos auf der Hauptstraße parken und dadurch deren Bremswirkung wegfällt. Der Rennbahneffekt würde erhöht. Diese Maßnahme würde sich m.E. sogar positiv auf die Geschäfte auswirken, insbesondere auf die direkt an der Hauptstraße gelegenen Bewirtungsbetriebe. Da die Bebauung an der Hauptstraße sehr dicht an diese heranreicht, würde auch die Wohnqualität für die Anwohner wesentlich verbessert und die gesamte Lage attraktiver. Durch die Erweitung der 30-er Zone am Anfang und am Ende würde sich die Fahrtzeit für einen PKW lediglich um ca. 1 Minute verlängern. Dadurch wäre der Verkehrsfluss in keinster Weise beeinträchtigt. Positiv würde sich dies aber auf die Umwelt und die Gesundheit der Anwohner auswirken.     

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