Rund um den Kreisel an der Zeithstraße strömen mehrfach am Tag viele hundert Jugendliche und Kinder als Fußgänger und Radfahrer in die umliegenden Schulen. Sie kommen auch in großen Trauben aus den einfahrenden Bussen. Da der Kreisel eine Art Vorhof zur Siegburger Innenstadt ist, tummeln sich auch sonst hier viele Fußgänger und Radfahrer.
Diesen Personengruppen sollte unbedingt viel Raum und Priorität eingeräumt werden. Sie sollten soweit wie möglich vom Autoverkehr getrennt ausreichende Verkehrs-Schutzräume erhalten. Allerdings fließt auch viel Verkehr durch den Kreisel. Vielleicht lässt sich einiges durch auf der Zeitstraße bergauf vorgelagerte, breit angelegte Bushaltestellen und eigene Radwege-Umgehungen des Kreisels lösen, z.B. die Brandtstraße zur Fahrradstraße machen und eine ausladende Bushaltestelle auf Höhe des Umzugsunternehmens anzulegen...? Viele der Genannten möchten weiter oben auf der Zeithstraße zum Neuenhof und müssten theoretisch den Kreisel erst gar nicht "belasten".
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Kommentare (1)
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Ich empfinde diese Stelle auch nach Schulschluss als absolute Verkehrshölle für jeden. Man steht bis zu 30 Minuten im Stau, da man auf jede kleine Gruppe von Kindern warten muss, die über den Zebrastreifen gehen. Sicheres und angenehmes Radfahren ist dann auch nicht möglich. Und für die Fußgänger ist sehr unübersichtlich.
Man müsste einen anderen Fußgängerüberweg finden, oder aber die Haltestellen (da die Fußgänger überwiegend zu den Bussen wollen) verlegen. Oder zusätzliche Busse, die im Wendehämmer am Neunhof die Schüler einsammeln.