Hallo, ich finde komplett abgesenkte Bordsteine gut. Es sollten Markierungen für Fußgänger und Radfahrer geben, aber auch die Möglichkeit, als Radfahrer kurz auf dem Fußweg oder als Autofahrer kurz auf dem Radweg zu fahren. Und bei Zebrastreifen sollte es eine Möglichkeit geben, mit dem Rad langsam darüber zu fahren.
Etwas mehr Flexibilität wäre wünschenswert.
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Fahrenderweise hat man allerdings als Fahrradfahrer gemäß StVO keinerlei Vorfahrtsrechte am Zebrastreifen- auch wenn viele das leider fälschlicherweise annehmen...
Wozu sollte ein Radfahrer über den Fußweg fahren müssen?
Einen anderen Radler rechts überholen soll es ja wohl ehr nicht sein.
Sie wollen langsam über einen Zebrastreifen radeln? Können Sie, haben allerdings keine Vorrechte wie ein Fussgänger, Sie nähmen einem Pkw (oder anderem Radler) dann die Vorfahrt bis die StVO geändert würde, wofür ich allerdings keinen Anlaß sähe.
Bei Kreisverkehren kann das anders aussehen - wenn der Radweg nämlich die Fahrbahn parallel begleitet und das auch vor dem Kreisverkehr. Ich radel allerdings lieber im Kreisverkehr mit den Pkw mit als nebenher und vermisse in Deutschland die in den Niederlanden so praktischen Bodenmarkierungen mit Dreiecken, die klar zeigen, wer wem die Vorfahrt zu gewähren hat. Aber dafür müsste hier die StVO geändert werden und leider findet sich keiner, der wenigstens die Option als Alternative zu unseren Vorfahrtgewährenschildern vorschlägt. Vielleicht liegt hier zu oft Schnee auf dem Boden und würde die Markierungen verdecken? (Kleiner Scherz).